Die Ausstellung fand vom 28.-30.April 2017 im Künstlerhaus S11 in Solothurn statt.
Ansicht Ausstellung in der Kunsthalle Luzern https://www.art-tv.ch/12428-0-Kunsthalle-Luzern-Wahrnehmen-in-der-Gegenwart—Fluechtige-Kunst.html Wahrnehmen in der Gegenwart – Flüchtige Kunst in der Kunsthalle Luzern schöner Beitrag im art-tv über die visarte Ausstellung in der Kunsthalle!
KKl Einladung Rückseite KKL Einladung Ausstellung bis 31.01.2016, KKL Luzern
Der Duft der Kunst Ausstellung im Museum Tinguely, Basel Eröffnung: Dienstag, 10.2.2015 18.30 Dauer der Ausstellung: 11.2.15-17.5.15
„Fanaberie ferformance Festival“, 23.09.2013-1.10.2013, Krakau, Polen. Ausstellung in der Galerie Bunkier Sztuki. Performancce: Unterwegs in der teuren „galeria krakowska shopping mall“ – eingerieben mit dem beissenden, starken Geruch nach Tigerpisse – aber sauber und normal gekleidet. „Die zwei jungen Frauen schauen mich irritiert an und dann beginnen beide wegzulaufen.“ „Die Frau dreht sich um, schaut […]
Les Jours des Ephemeres … Kunst ist vergänglich … Am 26. April 2013 war ich im Künstlerhaus Solothurn. Einladungskarte Ephemere
Ein leerstehendes, schmales Haus – ein ehemaliges Souvenirgeschäft – mitten in der Fussgängerzone wurde 10 Tage durch die Ausstellung von vier Künstlern zu neuem Leben erweckt. Häkelküche Frauenarmee Hausstaubterrine Lavendeltuch Zeichnungen und Objekte Eröffnungsrede von Andreas Theler Die Eingewanderte Claudia Vogel hat 2005 einen neuen Lebensweg begonnen, indem sie an der Akademie der Künste in […]
Das Projekt entstand über einen Zeitraum von drei Monaten. Mittels steriler Binden die um verschiedene Körperteile gebunden und anschliessend in Ether gelöst wurden, hat sich mithilfe eines Extraktionsverfahren mein eigener Körperduft herstellen lassen. 2,3 g meines eigenen Selbst. Ein grosses Dankeschön an Parfumeur Andreas Wilhelm, Zürich
Bärlauch hat einen intensiven, eigenartigen Geruch. In der Masse ist es eher ein Gestank denn ein Duft. irritierend, denn die Wand ist sehr schön anzusehen und stinkt fürchterlich.
An einem Tag im März 2012 habe ich alle Düfte, die mir während 24 Stunden in die Nase gestiegen sind gesammelt.